Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge setzt sich dafür ein, dies zu ändern. Zudem pflegt, erhält und erfasst er die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland. Er unterstützt die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge und fördert die Begegnung junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.
Gerade die großen Kriegsgräberfelder sind Orte, die uns alle eindringlich und auf beklemmende Weise zum Frieden mahnen.
Für seiner Arbeit ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge auf die Unterstützung der Öffentlichkeit durch Spenden und Mitgliedsbeiträgen angewiesen. Auch in diesem Jahr hat der Kreisvorsitzender, Landrat Dr. Andreas Ebel, zu einer gemeinsamen Sammlung in der Gifhorner Fußgängerzone eingeladen.
Die CDU-Fraktionsvorsitzenden des Kreistages, Frau Telse Dirksmeyer-Vielhauer beteiligte sich gemeinsam mit dem Gifhorner Bürgermeister Matthias Nerlich, den Stadtratsmitgliedern Meike Pollack, Albrecht Düsel und Klaus Schindler, sowie den Kreistagsabgeordneten Gerda Grete und Nicole Wockenfuß an der Sammlung am 07. November. 717 Euro kamen so zusammen.
Der Kreisvorsitzender Landrat Dr. Andreas Ebel unterstreicht die Bedeutung der Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge: „Es ist wichtig, die Erinnerung an Krieg und Gewaltherrschaft wachzuhalten, Verständigung, Versöhnung und Frieden unter den Menschen und Völkern zu fördern und für Freiheit und Demokratie einzutreten, wie es der Volksbund in seinem Leitbild beschrieben hat“.